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im Verband Bildung und Erziehung Mecklenburg Vorpommern (VBE MV).

Mitglied werden

Der VBE M-V kurz vorgestellt

Was sollte ich über den VBE wissen?

Der VBE ist die größte Lehrergewerkschaft im Deutschen Beamtenbund (dbb). Er vertritt ca. 140.000 Pädagog*innen in allen Bundesländern.

Mitglied können Lehrkräfte aller Schulformen sowie Erzieher*innen und Lehramtsstudierende werden:

  • Parteipolitisch ist der VBE neutral, finanziell unabhängig und weltanschaulich nicht gebunden.
  • Der VBE ist über den dbb direkt bei den Tarifverhandlungen dabei und Verhandlungspartner des Bildungsministeriums in den wichtigen Arbeitsgruppen.
  • Der VBE ist föderal strukturiert, d.h. es gibt ihn auf Bundes- und Landesebene; in unserem Bundesland ist das der VBE MV. Die Basisarbeit findet in den Regionalgruppen statt.
  • Die Mandatsträger*innen in MV arbeiten für den VBE ehrenamtlich und aktiv im Schuldienst und somit praxisnah.
  • Der VBE als Gewerkschaft engagiert sich aber nicht nur für die Interessen unserer Mitglieder, sondern bietet außerdem ein attraktives Servicepaket.

Wie war das jetzt mit dem Servicepaket?

Unsere Mitglieder sind nicht nur Teil einer beruflichen Interessenvertretung, sondern haben auch konkrete und messbare Vorteile von der Mitgliedschaft im VBE, wie z.B.:

  • Rechtsberatung und Berufsrechtsschutz
  • Im Mitgliedsbeitrag ist eine Diensthaftpflicht-, Freizeitunfall-, und Schlüsselversicherung enthalten.
  • VBE-Mitglieder sind jederzeit bestens informiert über die Mitgliederzeitung ,,VBE-Report‘‘, das bildungspolitische Magazin des VBE-Bundesverbandes ,,B&E‘‘ und über die Website.
  • VBE-Mitglieder setzen sich in Personalräten kompetent für die Interessen der Kolleg*innen ein.
  • umfangreiche Angebote über das Vorsorgewerk
  • Weiterbetreuung auch nach Eintritt in den Ruhestand

Was kostet mich das?

Das alles gibt es bereits ab 1,00 € Mitgliedsbeitrag im Monat für Lehramtsstudierende und Referendar*innen.

15,00 € bezahlen Lehrer*innen mit voller Stelle (weniger Stunden - weniger Beitrag).

In den Lehrerzimmern wird viel über die konkrete Situation unseres Berufsstandes diskutiert. Natürlich gibt es auch Probleme mit Kindern, Eltern oder Kolleg*innen. Aber die gravierendsten Probleme ergeben sich aus der Schulpolitik.

Daraus resultieren folgende Arbeitsschwerpunkte:

  • Absenkung der Unterrichtsverpflichtung
  • Verbeamtung aller in Betracht kommenden Kolleg*innen
  • mehr Referendariatsplätze und eine erhöhte Transparenz im Auswahlverfahren
  • Klassenleiteranrechnungsstunden in allen Schulformen
  • Demografietarifvertrag

Wie viel wir erreichen, hängt nicht nur von den politischen Entscheidungsträgern ab, sondern auch von uns!
Aktuell positionieren wir uns gegenüber der landesweiten Schulpolitik mit 16 Forderungen für eine gute Schule 2030.